Erfolgreiches lehren und lernen

Montag, 6. Februar 2006

FSP - so bleiben wie es ist???

(wird bearbeitet)

Montag, 23. Januar 2006

FSP

Erfolgreiches Lehren und Lernen – wie kann man darüber mehr lernen als im Praktikum, in meinem Fall in meinem zweiten FSP im Fach Deutsch.
Ich bin in einer dritten Klasse in meiner alten Grundschule. Ich habe den Vorteil, dass ich die Klasse schon kenne, da ich bei ihnen schon in der ersten (freiwillig für eine Woche) und zweiten Klasse (FSP in Religion) war. Ich konnte also ganz beruhigt am letzten Montag in die Schule gehen.
Mit meiner Mentorin hatte ich auch schon in einem Vorgespräch das Thema festgelegt. Es sollte der Anfang der Unterrichtseinheit über „Wasser“ sein, fächerübergreifend mit Heimat- und Sachkunde. Geplant war eigentlich, dass ich die Stunden erst in der zweiten Woche halten sollte, aber das wurde dann doch schon eine Woche vorgezogen, so dass ich nicht nur einen Tag hatte, die Stunden vorzubereiten. Aber so wird es später ja auch sein, wenn man spontan für jemanden einspringen muss.

Was mir das FSP wieder mal gezeigt hat, ist, wie viel Spaß es mir macht vor der Klasse zu stehen!
Natürlich muss man noch eine ganze Menge lernen! Und manchmal denke ich schon, ob ich das alles in einem Jahr hinbekommen werde. Nach dem Examen geht es dann ja gleich an die Schule und da wird man ja nicht mehr nur ein paar Stunden in der Woche halten. Aber ich denke, die meisten Dinge wird man eh erst durch Unterrichtserfahrung lernen. Für uns Studenten ist es eben noch schwer einzuschätzen, wie viel die Schüler schon wissen, wie man Fragen und Arbeitsanweisungen richtig stellt, dass sie alle bearbeiten können und man vernünftige Antworten bekommt.
Mein Problem war, dass ich die Schüler in der einen Stunde unterschätzt habe und ich ganz schön erstaunt war, wie schnell die Schüler zum Ergebnis gekommen sind und ich viel zu viel Zeit angesetzt hatte.
In der nächsten Stunde dann genau das Gegenteil: Ich habe die Fragen nicht präzise genug gestellt bzw. gedacht, dass die Antwort so offensichtlich ist, dass die Kinder das schon beantworten werden können…falsch gedacht! Bei einer eigentlich einfachen Frage (das habe ich zumindest gedacht), hatten ¾ der Schüler das Problem die Antwort zu finden. Meine Mentorin hat die Frage dann ganz leicht umgestellt und einen Satz hinzugefügt und prompt kamen richtige Antworten.

Eins muss ich auch noch lernen: Ich muss an manchen Stellen den Kindern mehr Zeit zum Nachdenken einräumen, sie auch mal knobeln lassen, bevor ihnen mit der Lösung der Aufgabe helfe.
Jetzt hat man wahrscheinlich noch zu viel Angst, die Zeit würde nicht ausreichen und man muss ja schließlich die Lernziele erreichen.

Samstag, 31. Dezember 2005

Vorlesung 21. Dezember 2005

Wegen einer Erkrankung nicht am Seminar teilgenommen!

Montag, 12. Dezember 2005

Ich bin talentiert!

Habe eben den einen Intelligenztest gemacht und danach habe ich einen IQ von 123 und bin damit talenitiert.
Kann ich mir darauf jetzt was einbilden?


IQ Intelligenzgrad Anteil
ab 140 genial 1,0%
130-139 hochbegabt 1,1%
120-129 talentiert 10,4%
110-119 intelligent 18,0%
90-109 normal begabt 48,0%
86-89 minderbegabt ?%
70-85 lernbehindert ?%
unter 70 geistig behindert ?%

IQ

Ich habe mal ein paar Seiten mit IQ-Tests rausgesucht, dachte, dass würde ganz gut zum Seminar passen (auch zu dem Seminar Intelligenz und Begabung):
  • http://de.tickle.com/test/iq/intro.html
  • http://www.spide.de/iqtest.php3?color=ffffff (dauert nur 20 Minuten!)
  • http://www.zum.de/Faecher/grund/RP/IQ-Test%20I/Start.htm (4 Tests zu verschiedenen Gebieten
Was mich an diesesn Tests stört ist, dass sie sehr mathematisch sind.
Heißt Hochbegabung gleich ein Ass in Mathe zu sein?
Ich halte mich nicht unbedingt für dumm, aber von Mathe habe ich wirklich keine Ahnung!

Sonntag, 4. Dezember 2005

"Essen und Trinken von früh bis spät"

ich bin noch am Nachdenken...(so, fertig :-P)

Es ist erschreckend, dass Kinder teilweise gar nicht wissen, wie frisches Essen schmeckt, da sie nur mit Fertiggerichten „gefüttert“ werden.
Deswegen sollte man versuchen, die Kinder da spielerisch ranzuführen. Vielleicht mit einem gemeinsamen Frühstück oder gemeinsam Kochen.
Außerdem kann man ein Schmeckspiel spielen. Also, dass einigen Kindern die Augen verbunden wird und von einem anderen Kind gefüttert wird. Die Kinder, die schmecken sollen, könnten dann erraten, was sie gegessen haben oder den Geschmack beschreiben (also süß, sauer, salzig…).
Das ist noch dazu eine Vertrauensfrage, denn schließlich könnte das andere Kind ja auch irgendwelche ekligen Dingen verfüttern.

Bei Klassen, wo der Ausländeranteil recht hoch ist, könnte man auch einen internationalen Tag machen. Jedes Kind könnte eine besondere Speise aus dem Heimatland mitbringen oder aus einem Land, in dem es im Urlaub war. So erweitern die Kinder ihre Erfahrung und lernen neue DInge kennen. Damit können vielleicht auch einige Vorurteile abgebaut werden.

Dienstag, 29. November 2005

Ordnung

Sprüche, die mir zum Thema ordnen/Ordnung einfallen:

"Ordnung ist das halbe Leben!"

"Wer aufräumt, ist zu faul zum Suchen!"

"Wer suchet, der findet"

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